Interview zum Praktikum in unserem Vorsorge-Center Calw
Wie bist du auf uns gekommen?
Maximilian S.: Dieses Jahr war ich auf der Top-Job Messe in Calw-Stammheim, um mich einfach mal rund um zu informieren und da bin ich auf die Württembergische aufmerksam geworden.
Tanja L.: Ich kenne die Württembergische durch Jan Rügner.
Paulina L.: Ich bin auf der Suche nach einer kaufmännischen abwechslungsreichen Ausbildung und bin dadurch auf den Ausbildungsberuf gekommen. Deswegen habe ich mich hier um einen Ausbildungsplatz beworben.
(Foto von Sophia Krupitzer)
Justin R.: Da ich bereits mit dem Thema Versicherungen durch mein einjähriges kaufmännische Berufskolleg in Verbindung kam, war ich mit den "Basics" schon etwas vertraut. Ich hatte aber trotzdem Interesse daran, mehr darüber zu erfahren und das durch ein Praktikum. Die Württembergische Versicherung war sofort meine erste Wahl bei dem Gedanken an ein Praktikum, da ich nur positives über das Vorsorge-Center gehört hatte und es von außen einen sehr guten Eindruck machte.
Was hat dir am meisten gefallen?
Maximilian S.: Am besten hat mir gefallen, wenn ich bei den Außenterminen beim Kunden dabei sein konnte. So bekam ich einen hautnahen Einblick in die unterschiedlichsten Versicherungen.
Tanja L.: Mir hat am besten der abwechslungsreiche Arbeitstag gefallen und die harmonische Zusammenarbeit im Kollegium des Vorsorge-Centers Calw. Alle Mitarbeiter, auch die Azubis, haben sich viel Zeit genommen, um mir so viele Einblicke wie möglich zu geben.
Paulina L.: Die abwechslungsreichen Tätigkeiten und der Kundenkontakt bei den Außenterminen. Außerdem das nette Team bei euch. Ihr habt euch gut um mich gekümmert und mir viele Einblicke in den Arbeitsalltag verschafft.
Justin R.: Am meisten gefallen hat mir der Außendienst. Der persönliche Kontakt zu den Kunden als Abwechslung zur Arbeit im Büro gefiel mir sehr gut. Das Zuhören bei den Gesprächen zwischen Berater und Kunde war sehr interessant und inspirierend.
Was nimmst du mit?
Maximilian S.: Dass es unglaublich viele Möglichkeiten und Dinge gibt, wie man sich und was man versichern kann. Ich hätte nicht gedacht, dass es so ein umfangreiches Fachgebiet ist. Oftmals hat es mich überrascht, was man alles versichern kann.
Tanja L.: Dass der Beruf Kauffrau / Kaufmann für Versicherungen und Finanzen ein zusammengesetztes Berufsbild ist: einmal die Tätigkeit im Büro und auf der anderen Seite die Außentermine beim Kunden.
Paulina L.: Eine Menge Eindrücke und viele positive Erfahrungen.
Justin R.: Aus dem Praktikum nehme ich sehr viel neues Wissen rund um das Thema Versicherungen mit. Ich habe einiges dazulernen dürfen.
Das ging vom Theoretischem, über Praktischem, bis hin zu Menschlichem. Des Weiteren entwickelte ich größeres Interesse zu dem Beruf Kaufmann für Versicherungen und Finanzen.
Was waren deine Erwartungen?
Welche wurden erfüllt, welche nicht?
Maximilian S.: Im Vorfeld hatte ich schon gehofft, dass ich mit auf Kundentermine gehen kann und so den Außendienst kennen lernen kann.
Und genau das wurde auch erfüllt. Und dass der Beruf viel mit Kunden zu tun hat.
Tanja L.: Ich erwartete eine abwechslungsreiche Woche mit vielen Einblicken in den Berufsalltag eines Versicherungskaufmanns. Diese Erwartung wurde definitiv erfüllt. 2013 habe ich schon einmal ein einwöchiges Praktikum im Vorsorge-Center Calw geleistet. Schon damals erhielt ich einen guten Einblick in den Berufsalltag eines Versicherungskaufmanns und das Praktikum hatte mir sehr gut gefallen. Daher habe ich mich auch für eine Ausbildung für Herbst 2018 beworben. Die Praktikumswoche jetzt hat mir gezeigt, dass diese Bewerbung die richtige Entscheidung war.
Paulina L.: Meine Erwartungen waren, dass ich einen Einblick in das Berufsleben der Versicherungskaufleute im Außen- und Innendienst bekomme. Ich wollte das Ausbildungskonzept der W&W kennenlernen um zu wissen, ob ich diesen Beruf erlernen möchte. Alle meine Erwartungen wurden erfüllt.
Justin R.: Um ehrlich zu sein, waren meine Erwartungen eher nicht so hoch eingestuft. Im Vorhinein hätte ich wirklich nicht gedacht, dass mir die Woche so sehr zusagen würde und
ich so viel Spaß an dem Beruf finden würde. Meine Erwartungen daran, Neues über Versicherungen an sich
zu lernen und praktische berufliche Erfahrungen sammeln zu können, wurden definitiv erfüllt.
Welche drei Dinge hast du über den Beruf Kauffrau / Kaufmann für Versicherungen und Finanzen erfahren,
die du an andere weitergeben würdest?
Maximilian S.: Auf jeden Fall muss man flexibel sein. In dem Beruf ist es immens wichtig, dass man seinen Kunden direkt weiterhelfen kann, um so dem Kunden eine Sicherheit zu geben, dass er bei der Württembergischen gut aufgehoben ist. Und man muss ein sicheres Auftreten haben.
Tanja L.: Ich nehme aus meiner Praktikumswoche mit, das der Beruf sehr vielseitig ist. Jeder Kunde ist individuell und jeder hat ein anderes Anliegen. Man benötigt viel Selbstständigkeit, um zur gewünschten Lösung zu kommen und um dem Kunden auch im Schadensfall sicher zur Seite zu stehen.
Paulina L.: In diesem Beruf muss man offen für jede Situation sein. Es muss einem liegen, dass man auf die verschiedenen Kunden und ihre unterschiedlichen Anliegen eingehen kann. Und man hat die Möglichkeit, flexibel arbeiten zu können.
Justin R.: An Andere würde ich weitergeben, dass der Beruf sehr abwechslungsreich ist. Man hat sowohl die Arbeit im Büro, in der man als Team mit den anderen agiert, als auch eigenständig arbeitet. Dazu kommt der Außendienst, in dem man den persönlichen Kontakt mit Kunden findet. Daher ist es wichtig, kein Problem damit zu haben, offen mit Menschen zu reden. Außerdem finde ich Selbstbewusstsein und Authentizität ebenfalls wichtig für den Außendienst, da selbstbewusstes und authentisches Auftreten von Vorteil ist. Ich würde auch noch weitergeben, dass der Beruf sehr flexibel ist. Man hat immer etwas zu tun, kann seine Aufgaben selbstständig einteilen und man hat seinen Freiraum beim Arbeiten. Als drittes würde ich weitergeben, dass der Beruf nie uninteressant wird. Egal, wie lange man diesen Beruf schon ausübt, wird man immer mit neuen Fällen konfrontiert, die man davor noch nicht hatte oder kannte.
An alle drei Praktikanten nochmal ein herzliches Dankeschön für das Interview!
Die Fragen stellte Sophia Krupitzer, Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr.